Thema von Marcio im Forum Hier euer Forum zum un...
Hallo Stev-O!!!! Du ich muss dir sagen das ich das Forum austauschen muss, weil ich gerade einen kleinen programmiererischen Fehler gemacht hab! Also gib mir bescheid wenn du diese Nachricht gelesen hast das ich dann das Forum austauschen kann. es wird das gleiche Forum vom Design bleiben, jedoch muss ich die Adresse auswechseln.
"Darin besteht das ganze Geheimnis geistlichen Lebens, zurückzufinden zu dieser einfachen Aussage: Ich bin Gottes Kind." Arne Völkel
Harmlosigkeit vs. Christus ähnlicher werden! Was ist das größte Problem was die Christen im deutschsprachigen Raum haben? Ich kann es dir sagen: Harmlosigkeit. Die Christenheit hier bei uns ist erschreckend harmlos. Wenn wir das leben würden, was wir glauben, dann wären wir nicht harmlos. Jesus sagt in Lukas 12,49: "In bin gekommen ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte." Jesus wünscht sich es, aber er muss darauf warten, bis wir soweit sind. Bis wir es geschnallt haben, was es heißt wenn Christus in uns lebt. Wenn nicht mehr ich lebe, sondern Christus in mir. (Gallater 2,20) Christen sollen nicht harmlos sein. Christen sind nicht dazu gemacht, harmlos zu sein. Du kannst auch harmlos bleiben wenn du willst, weil klar - es ist einfacher. Ich wünsche mir aber, dass wir nicht harmlos sind. Sondern dass wir ein Leben führen nach Gottes Maßstäben. Ein Leben, das Gott entspricht.
Und ich weiß dass es schwierig ist. Es ist tatsächlich schwierig. Keiner hat gesagt, dass es einfach ist. Aber ich glaube, wenn man diesen Moment überwunden hat, wenn man anfängt diesen Moment zu überwinden, dann wird es immer weiter gehen. Dann wirst du immer mehr zum Stein des Anstoßes weil Christus immer größer in dir wird.
Wie geht das jetzt? Es ist das, dass wir uns mehr hingeben. Dass wir uns Gott wirklich hingeben. Dass du dich Gott hingibst. Dass ich mich Gott hingebe.
Und darum gibt es jetzt auch keine 27 Punkte, wie wir das nun exakt irgendwie hinkriegen. Ich habe auch gar kein Bock mehr auf Punkte: Sondern, ich glaube es ist einfach an der Zeit, selber den Weg zu gehen. Jemand anderes wird nicht für dich den Glauben leben. Und jemand anderes wird dich nicht schon irgendwie durchbringen. Wir wollen Christus immer ähnlicher werden. Das ist das Ziel. Das ist das Ziel in deinem Leben. Das sollte das Ziel in deinem Leben sein. Das ist das was Christus möchte, der ja schon in dir wohnt. Lass es zu!
"Die Leute des Christus sind dazu aufgerufen,in einer kalt und kälter werdenden Umwelt etwas von der Wärme des Evangeliums auszustraheln und weiterzugeben."Paul Deitenbeck
Wie begegne ich dem andern verständnisvoll? Die Kommunikation kann auf zwei Ebenen erfolgen. Auf der Sach-Ebene vermitteln wir Informationen und Meinungen und auf der Beziehungs-Ebene (persönliche Ebene) sind unsere Wünsche und Enttäuschungen, Bedürfnisse und Gefühle gelagert. Auf der Sach-Ebene zu sprechen, fällt uns nicht schwer; z.B. über das Wetter, über Beruf und Freizeit, über Politik oder spezielle Sachzusammenhänge etwas zu sagen, setzt meist kein besonderes Verständnis voraus. Um den andern persönlich verstehen zu können, sollte das Gespräch auf der Beziehungs-Ebene gepflegt werden.
Wie denkt der andere? Was sind seine Fragen?
Um ihn verstehen zu können, sollte das HÖREN gefördert, das Reden zurückgenommen werden. Durch kleine verständnisvolle Äußerungen und Gesten kann aktives Zuhören das Gespräch beleben und intensivieren; durch angemessene Rückfragen kann der Gesprächsverlauf behutsam gesteuert werden. Ungefragte Antworten (Informationen) führen meist zu Ablehnung, Abstumpfung, Verhärtung. Warum wohl? Wer Gott sucht, braucht - zum Wort Gottes - nicht Vordenker und Lehrmeister, sondern eine Vertrauensbeziehung, einen Ermutiger, der ihn in seinen konkreten Fragen behutsam mit Gott in Verbindung bringt.
Du bist mein Glück, Du bist mein Stern, auch wenn Du spinnst, ich hab Dich gern.
1000 Herzen sind auf Erden, 1000 Herzen lieben Dich. Doch von diesen 1000 Herzen liebt Dich keines so wie ich!
An einer Rose hab ich gerochen, an einem Dorn hab ich mich gestochen, mit Blut hab ich geschrieben, für immer werde ich Dich LIEBEN!
Ich liebe Dir. Ich liebe Dich. Wie man das schreibt, dass weiß ich nicht. Ist die Grammatik auch nicht richtig. Ich liebe Dir und das ist wichtig.
Ich denk an dich bei Tag und Nacht. Ich denk an dich, weil ich dich mag. Ich denk an dich, ich hab dich gern. Ich liebe dich, du bist mein Stern!!!
Meine Liebe geb ich dir, mein Herz gehört ja eh schon dir. All meine Gedanken drehen sich nur noch um Dich! SOS - ICH LIEBE DICH!
Der kleine Stern am Himmel, das bin ich. Er soll Dir immer sagen: "Ich liebe Dich!". Und hast Du mich einmal nicht mehr gern, vergiss Ihn nicht, den kleinen Stern!
Diese Nachricht kommt von Herzen, deshalb werd ich auch nicht scherzen: Ich mail dich an, es macht piep, piep, ich hab dich nämlich ganz toll lieb!
Du bist der Stern an den ich denke. Du bist der Stern an den ich mich verschenke. Du bist der Stern der Zuversicht. Was heißen soll: ICH LIEBE DICH!!!
Achtung, diese Nachricht übermittelt Fröhlichkeit und gute Laune. Also genieß für einen Moment das Leben und das Gefühl, dass gerade jemand an Dich denkt!
Diese SMS bahnte sich ihren Weg durch viel Netze und Telefonnummern um dich zu finden und um dir zu sagen, dass es da jemanden gibt, der gerade an dich denkt.
Dir gehört mein erster Gedanke am Morgen und mein letzter Gedanke am Abend... und einige heiße Gedanken dazwischen!!!
Es gibt 7 Weltwunder, 6 Kontinente, 5 Ecken des Pentagons, 4 Blätter am Klee, 3 Weltmeere, 2 Augen, doch ... es gibt nur einmal Dich!
Du bist zwar nicht leicht zu verstehen, doch würde ich mit dir durch die Hölle gehen.
Viel Spaß beim Verschicken wünscht: euer Webmaster
Männer sind Phänomene: Die anständigen Männer sind hässlich.
Die gut aussehenden Männer sind nicht so anständig.
Die anständigen und gut aussehenden Männer sind homosexuell.
Die gut aussehenden, anständigen und heterosexuellen Männer sind verheiratet.
Die nicht so gut aussehenden, aber anständigen Männer haben kein Geld.
Die nicht so gut aussehenden aber anständigen Männer, die Geld haben, glauben dass wir nur hinter ihrem Geld her sind.
Die gut aussehenden Männer, die kein Geld haben, sind hinter unserem Geld her.
Die gut aussehenden, nicht so anständigen, aber ziemlich heterosexuelle Männer finden uns nicht genügend hübsch.
Die Männer, die uns hübsch finden, welche auch ziemlich anständig sind und Geld haben, sind Feiglinge.
Die Männer, die ziemlich gut aussehend sind, ziemlich anständig sind, und etwas Geld haben, sind scheu und ERGREIFEN NIE DIE INITIATIVE!!!!!!!!!
Die Männer, welche nie die Initiative ergreifen, verlieren automatisch das Interesse wenn wir die Initiative ergreifen.
Wenn du zärtlich zu ihnen bist... bist du lächerlich. Sonst... unsensibel.
Wenn du dich nicht schön machst... lässt du dich gehen. Wenn du es tust... ist es um mit einem anderen zu flirten.
Wenn du nicht arbeitest... bist du einfach eine Hausfrau. Wenn du arbeitest (und sogar mehr verdienst als die Männer)... werden sie wütend.
Wenn sie immer zahlen... ist es Ausnutzung. Wenn du immer zahlst... fühlen sie sich erniedrigt.
Wenn du mit ihnen schläfst...bist du eine verrückte Schlampe. Wenn nicht... liebst du sie nicht.
Wenn sie befördert werden... ist es ihrer Fähigkeiten und Leistungen wegen. Wenn du befördert wirst... ist es, weil du mit dem Chef geschlafen hast.
Wenn sie andere Frauen anschauen... ist es ihre Natur. Wenn du andere Männer anschaust... bist du untreu.
Wenn du mit einem armen Schlucker ausgehst... bist du blöd. Wenn du mit einem Millionär ausgehst... bist du nur hinter dem Geld her.
Wenn sie mit 30 noch nicht verheiratet sind... sind sie begehrte ledige Jungs. Wenn du mit 30 noch nicht verheiratet bist... hast du den Zug verpasst.
Wenn du schlecht gelaunt bist... bist du eine Neurotikerin. Wenn sie es sind... Arme Kerle!!! Du verstehst sie nicht!!!
Wenn du hässlich bist... kriegst du Körbe. Wenn du hübsch und intelligent bist... haben sie Angst vor dir.
Wenn sie fremd gehen und du noch mit ihnen zusammen bist...noch blöder könntest du in ihren Augen nicht sein!! Wenn sie fremd gehen und du Schluss machst ... bist du intolerant.
Wenn sie eine Geliebte haben... ist es weil sie zuhause nicht alles bekommen, was sie brauchen. Wenn du einen Geliebten hast...Ah!!! Was für eine Nutte!!!
Wenn sie mit einer Jüngeren gehen...Bravo, Bravo, Bravo. Wenn du mit einem jüngeren gehst...ist es weil du es dringend brauchst.
Wenn sie unausstehlich sind...versteh sie doch, sie hatten einen schlechten Tag. Wenn du unausstehlich bist... hast du gerade deine Tage.
Wenn du nicht nach ihnen schaust, sie verwöhnst, ihnen das Essen machst, ihre Kleider und das Haus nicht sauber machst... bist du ein Nichtsnutz.
Wenn du alles für sie tust... VERLASSEN SIE DICH WEGEN EINER ANDEREN!!!
"Wer seine eigenen Fehler und Schwächen eingesteht,der ist stärker als jener, der diese verdrängt; und außerdem arbeitet die Veredauung auch besser." Hanns Lilje, 1899-1977 früherer Bischof der hannoverschen Landeskirche
Über sich selbst lachen können?! Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn wir auf einer Eisscholle geboren werden. Und die Eisscholle bewegt sich, ist glatt und scharfkantig und rutschig. Und wir müssen ständig wedeln und balancieren, dass wir nicht von der Eisscholle abrutschen und ins eiskalte Wasser fallen. Alle wedeln irgendwo. „Guck mal hier ich, was ich tolles...“ und „guck mal... meine Leistung“. Jeder von uns wedelt – der eine mehr, der andere weniger. Manche versteckt, manche sehr offensichtlich. Wenn du Christ wirst, stellt Gott neben deine Eisscholle sein Fundament und wenn du auf dieser Eisscholle bist und dich fallen lässt – knallst du nicht auf das eiskalte Wasser, knallst nicht auf den Beton - sondern in Gottes liebende Arme. Da kannst du dich endlich fallen lassen und bist geborgen, selbst im Leid, selbst im Versagen.
Du kannst dann auch über dich selbst lachen. Wenn du versagt hast, sagst du: "Hah, ich hab nur versagt - mehr nicht." Denn nicht der Erfolg macht mit wertvoll, sondern Gottes Liebe. Deshalb wirst du nicht depressiv, sackst nicht zusammen, wenn du Misserfolg hast, wenn du verzagst. Du wirst gelassener, ruhig – wenn du in Gott ruhst. Und es ist sehr angenehm, Menschen zu sprechen, die über sich selbst lachen können, die sich nicht so wichtig nehmen.
Jesus hat die Krankheit auf sich genommen, Jesus hat das Leid auf sich genommen, Jesus hat alles auf sich genommen, so wichtig hat er uns genommen. Dann kann ich doch über mich selbst lachen. Ich finde in ihm meine Anerkennung.
Das Problem ist nur, wenn du Christ wirst, stellt dich Gott nicht automatisch auf sein Fundament. Sondern er bietet es dir an. Er sagt: Ein Gebet weit von deiner Eisschole stelle ich mein Fundament jederzeit bereit. Der Knackpunkt: Wir Christen, auch wir evangelikalen Christen und wir charismatischen Christen und wir liberalen und sonstwas für Christen: Wir leben auf unserer Eisscholle und glauben an Gottes Fundament. Wir leben nicht aus Gottes Fundament heraus. Wenn wir aus Gottes Fundament mehr Leben würden, würden wir viel gelassener sein. Mit uns, mit andern. Wenn jemand mir die Vorfahrt nimmt, kann ich dann darüber lachen. Kann sagen, oh, er hat mir nur die Vorfahrt genommen. Hätt' mir auch passieren können. Klar! Denken wir so? Nein! Ich auch nicht. Ich denk‘ dieser Blödmann und Rache! Ich wünsche mir für mich, dass ich immer mehr aus Gottes Fundament heraus lebe. Nicht an Gottes Fundament glaube - das mach ich jetzt schon. Aber lebe! Es kommt darauf an, was ich tue. Nicht was ich glaube.
"Ob Kinobesucher empört oder innerlich bewegt sind - es besteht Gesprächsbedarf. Wer sorgt dafür, dass die Millionen Kinobesucher den Originaltext zum Film kennen lernen?" Ulrich Parzany in einer Stellungnahme in der letzten Idea
Egal wie jemand über diesen Film denken mag: Es werden tausende Menschen durch diesen Film mit Jesus konfrontiert. Eine große Chance, mit Menschen über das "Warum" der Kreuzigung Jesu zu sprechen.
Der Film "Die Passion Christi" wird wirklich etwas brutal dargestellt, jedoch spiegelt dies fast das Leiden Jesu für und Menschen auf der Erde wieder, wenn es für ihn nicht noch schlimmer war. Der ganze Film ist auf hebräisch, jedoch läuft ein ständiger Untertitel auf deutsch durch.
Hier noch etwas aus einem Newsletter: Mel Gibsons Film "Die Passion Jesu Christi" ist schon jetzt einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten und fordert den Zuschauer heraus, sich ganz persönlich mit dem Geschehen vor 2000 Jahren auseinander zu setzen. Für nur 1,90 Euro ist beim CLV-Verlag ein Buch zum Film erschienen.
Die wichtigsten Fragen, die sich jeder Mensch stellen kann, sind: Warum wurde Jesus Christus gekreuzigt? Warum musste er so viel leiden? Was hat das mit mir zu tun? Und wer schickte ihn letztendlich in den Tod? Die Antwort auf die letzte Frage ist, dass es Gott war. Jesus war Gottes Sohn. Sein Leiden war ohnegleichen, aber die ganze Botschaft der Bibel führt zu dieser Antwort.
Der Clou: Der Verlag stellt das komplette Buch kostenlos zum Download als PDF bereit. Wer die gedruckte Ausgabe bevorzugt, kann das Buch für 1,90 Euro beim Verlag bestellen. Hier kannst du dir das Buch downloaden: http://www.clv.de/pdf/255534.pdf
"Der beste Weg, einen Freund zu besitzen, ist, selber einer zu sein." Ralph Waldo Emerson
Verschaffe dem anderen Erfolgserlebnisse! Natürlich vorausgesetzt, du empfindest sie auch wirklich, diese Punkte, die du lobst. Sag doch: "Ich finde toll, wieviel Zeit du dir nimmst für so ein Gespräch über den Glauben." oder "Mich begeistert, dass du dich für das Thema Gott so interessierst. Viele haben kein Interesse an Gott - du bist wirklich interessiert, du stellst Fragen." Sag deinem Gegenüber: "Ich fühl mich von dir ernst genommen. Du versuchst mich wirklich zu verstehen." Oder auch – natürlich immer vorausgesetzt, dass du es tatsächlich so empfindest – "du bist einer der wenigen die gut zuhören können. Viele denken nur an sich selbst und daran ihre Sachen weiterzugeben, aber du hörst mir wirklich aktiv zu." Sag dem andern: "Deine Argumente, auch wenn sie gegen Gott ausgerichtet sind, sind sehr gut durchdacht." Jesus sagt ja, wir sollen die Kosten überschlagen, wenn wir mit ihm gehen wollen. Das heißt, ich muss wirklich nachdenken – will ich den Preis bezahlen als Christ? Wenn jemand scharf dagegen diskutiert, hat das auch etwas Positives. Er möchte wirklich wissen, er will der Sache wirklich auf den Grund gehen. ...verschaff dem andern Erfolgserlebnisse!
"Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß,aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende." Die Bibel in Matthäus 9,37-38
Gesellschaftlichen Gegebenheiten Vor kurzem las ich einen Text von Johannes Berthold, der sich u.a. mit einigen gesellschaftlichen Gegebenheiten in unserer Zeit auseinandersetzt: "Die Erlebnisgesellschaft ist Ausdruck unserer wachsenden Bedürfnisse. Wohlstand reicht längst nicht mehr. Die Sehnsucht nach Leben treibt uns weiter. Die Erlebnisse werden immer ausgefallener. Doch scheint ihnen das Verfallsdatum schon aufgedruckt. Es bleibt ein Mangel, den der Soziologe Gerhard Schulze so beschreibt: "Statt sich Befriedigung zu verschaffen, vergrößern die Nachfragen ihren Erlebnishunger umso mehr, je mehr sie ihn zu stillen versuchen." Wilhelm Busch hat dasselbe so gesagt: "Ein jeder Wunsch, ist er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge." Zugleich gehe mit der Relevanzsteigerung des Genusses ein Relevanzverlust von Lebensphilosophie einher." Der Erlebnishunger unserer Zeit, die qualvolle Suche nach dem richtigen Lebenskonzept, die Auswahl religöser Kulte und Ersatzhandlungen, kurz: die Sehnsucht und Mangel des modernen Menschen sind Anzeichen einer zutiefsten Suche und Sehnsucht nach Gott.
Jesus sah die Volksmenge, zerstreut wie Schafe ohne Hirten und sagte: "Das Feld ist reif zur Ernte, aber es sind so wenige Arbeiter."
"So sind wir nun Botschafter an Christi statt." Die Bibel im 2.Korinther 5,20
Du bist entscheidend! Immer wieder bin ich mit Christen konfrontiert, dir direkt oder indirekt zum Ausdruck bringen, dass das Weitergeben von Gottes Liebesbotschaft, sprich Evangelisation, nun doch nicht ganz so wichtig ist. Man braucht sich nicht sonderlich darum zu kümmern, denn schließlich gibt es ja Gott. Und Gott ist allmächtig. Er wird schon das tun und lassen, was er für richtig hält. Und wenn er nicht möchte, dass ihn z.B. einige nicht erkennen, dann kann ich ja auch nicht viel tun... So etwas bekomme ich immer wieder vermittelt. So schön es wäre: Gott kann nicht. Er kann nicht evangelisieren! (Diese Aussage muss man natürlich unter dem Fakt betrachten, dass er sich selbst dazu entschieden. D.h. dass es sein Wille ist, uns Menschen mit einem völlig freien Willen auszustatten.) Er würde gegen sich selbst Handeln, wenn er auf besondere Art und Weise Menschen auf seine Seite ziehen würde. Und Gott hat auch nicht etwa Engel dazu auserwählt. Sondern Menschen. Du und ich.
Merkst du wie wichtig du bist? Du bist extrem entscheidend! Botschafter an Christi statt, d.h. du bist im Einsatz als Vertreter Gottes. Lass dir einmal bewusst werden, was das bedeutet!
Tja das es sowas auch im Netz gibt hätten vielleicht viele nicht gedacht! Aber ich habe mal zufällig auf dieser Seite gesirft und hab mir gedacht das ich diese Homepage hier einfügen könnte! Für alle Bayernfans:
Nicht alles so ernst nehmen was auf dieser Page steht!
also klickt doch mal vorbei!
http://www.bayernschweine.de
Euer Webmaster
"Wie die Bauern müssen wir lernen, dass wir nicht am selben Tag säen und ernten können."Autor unbekannt Vom Säen und Ernten Kennst du das? Seit Wochen, Monaten, Jahren betest du für deine Familie, für deinen guten Freund oder für deinen Lehrer, dass er oder sie Gott kennen lernen... Doch nichts passiert! Oder: Du hast dich investiert, Zeit, Kraft, Geld und Nerven in deine Gemeinde investiert - und kein Erfolg macht sich bemerkbar! Auch wenn es schwierig zu verstehen ist: Gott hat andere Maßstäbe. Er hat den Überblick. Und er hat Zeit. Auch oder gerade wenn dir ein Bekannter und/oder deine Gemeinde sehr am Herzen liegt: Versuche, aus Gottes Kraft zu schöpfen. Viele Dinge versteht man nicht - auch ich nicht. Aber wenn wir daran arbeiten, immer mehr unsere Kraft und Geduld und alles was wir brauchen von Gott her zu beziehen, dann werden wir auch von einer Ruhe erfüllt, die stärker als alle brennenden Fragen ist.
"Die Welt wartet sehnsüchtig darauf zu sehen, was Jesus Christus in, mit, für und durch einen Menschen und kann, der sich ihm ganz hingegeben hat - von Gott geführt. Sie können dieser Mensch sein!" Frank Buchmann,Theologe und Autor Aktives Zuhören Ein wichtiger Punkt deines missionarischen Lebensstils ist aktives Zuhören. Bin ich wirklich am andern dran? Höre ich, welche Fragen er hat? Welche Probleme, welcher Bedarf besteht beim andern? Bin ich dann bereit Hilfe anzubieten? Ich habe oft den Eindruck, dass wir Christen das Pferd häufig von hinten aufzäumen. Wir bieten sofort Hilfe an, wissen sofort Hilfe, bevor wir überhaupt das Problem des andern erkannt haben, die Fragen angehört haben, die Sehnsucht erkannt haben. Und zugehört haben wir erst gar nicht. ...Und wundern uns, dass unsere missionarischen Aktivitäten, unsere Gespräche, so wenig von Erfolg gekrönt sind. Also: Zuerst zuhören, danach die Sehnsucht des anderen erkennen, seine Fragen, sein Bedarf, sein Problem wahrnehmen und (erst) danach Hilfe anbieten.
Du bist vielleicht das einzigste Bibelwort, das den Menschen um dich herum jemals begegnet.
Dein Leben = eine Predigt ?! Hast du das schon einmal so gesehen? Dein Leben als eine Verkündigung in sich - fernab jeglicher Worte. Schon allein deswegen brauchst du kein Zertifikat im Fach Theologie oder Bibelkunde. Sondern - und das ist ja auch das entscheidende - es kommt darauf an, dass du einfach das lebst, was du glaubst. Das soll nicht heißen, dass es hinsichtlich des Glaubens nur zu Schweigen gilt, aber es meint, dass du durch dein Leben etwas vermitteln kannst. Es geht nicht darum, dass du den Menschen Vorträge hältst oder ein Moralprediger bist. Wenn Jesus in deinem Herzen ist und du in deiner Familie oder mit deinen Freunden lebst, die vielleicht überhaupt nichts von Gott wissen wollen, dann erleben sie einen Teil von Gott, weil sie dich erleben. Vor wenigen Tagen konnte ich aus dem Wort der deutschen Bischöfe >Zeit zur Aussaat< lesen: "Wenn Menschen aus dem Glauben leben und dadurch erkennen lassen, wie ernst der Glaube im Leben genommen wird, dann weckt dieses "Zeugnis ohne Worte" den Wunsch, mehr von diesem Glauben erfahren zu dürfen. (...) Der erste Schritt zum Glauben gründet in einer Erfahrung, Menschen kennen gelernt zu haben, die als überzeugte Christen leben!"
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13.05.2004 17:31
"Wie die Bauern müssen wir lernen, dass wir nicht am selben Tag säen und ernten können."Autor unbekannt 
"Die Welt wartet sehnsüchtig darauf zu sehen, was Jesus Christus in, mit, für und durch einen Menschen und kann, der sich ihm ganz hingegeben hat - von Gott geführt. Sie können dieser Mensch sein!"
